1901 – 1948 Pfarrer Franz Zeppenfeld
1948 – 1955 Pfarrer Mathias Hermann
1955 – 1960 Pfarrer Josef Huck
1961 – 1968 Pfarrer Heinrich Diebecker
1968 – 1983 Pfarrer Bernhard Krause
1983 – 1994 Pfarrer Hans-Christian Klose
1994 – 1999 Pfarrer Wolfgang Thieme
2000 – 2011 Pfarrer Claus Wiese
2011 Dechant Friedhelm Rüsche als Leiter des Pastoralverbundes Bigge-Lenne-Tal
seid 2014 Pfarrer Raimund Kinold
Taufbecken mit Darstellungen von der Taufe Jesu!
Figur: Auferstandener Jesus Christus
Die Fenster in der Kirche St. Joseph in Bamenohl zeigen das Glaubensbekenntnis in Bildern.
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Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde, / und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn, / empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, / gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, / hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten, / aufgefahren in den Himmel; er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters; / von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten. / Ich glaube an den Heiligen Geist, / die heilige katholische Kirche, Gemeinschaft der Heiligen, / Vergebung der Sünden, / Auferstehung der Toten / und das ewige Leben. / Amen.
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Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde
Fenster befindet sich auf der Orgelbühne!
Und an Jesus Christus, unsern Herrn!
… empfangen vom Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria
… gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben…
… hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten …
…aufgefahren in den Himmel; er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters …
… von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten…
Ich glaube an den Heiligen Geist…
…die heilige katholische Kirche, Gemeinschaft der Heiligen…
… Vergebung der Sünden…
… Auferstehung der Toten und das Ewige Leben. Amen.
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Dieses Fenster befindet sich im Altarraum auf der linken Seite:
Es zeigt die Erzählung im Alten Testament vom König Mechisedek.
„Melchisedek, der König von Salem, brachte Brot und Wein heraus. Er war Priester des Höchsten Gottes. Er segnete Abram und sagte: Gesegnet sei Abram vom Höchsten Gott, dem Schöpfer des Himmels und der Erde, und gepriesen sei der Höchste Gott, der deine Feinde an dich ausgeliefert hat. Darauf gab ihm Abram den Zehnten von allem.“ (Gen 14, 18-20)
Christus wird im Neuen Testament als der eigentliche Mechisedek bezeichnet. Er ist der einzige Hohe Priester, der ein für alle mal durch seinen Tod uns mit Gott versöhnt hat.
Das feiern wir in der Eucharistie (Danksagung) Heiligen Messe. Im geweihten Brot wird deutlich: Jesus schenkt sich ganz hin für uns, durch seinen Tod am Kreuz.
Er will uns geistige Narung sein, die uns mit Gott verbindet.